IM 70.3 Dubai

Kein Rennen zum Abhaken, sondern zum Akzeptieren. Das Ergebnis überrascht Michi nicht. Es zeigte den status quo in seinem aktuellen Formaufbau. Das Wichtigste: Schwimmen funktioniert nach der hartnäckigen Schulterverletzung wieder wie geschmiert. Geduld ist im Sport eine Tugend, aber es zahlt sich schlussendlich immer wieder aus.
Die Rad- und Laufform sind als solide Basisform zu werten, da beim ersten Rennen klarerweise die Wettkampfkilometer fehlen und das Renngewicht noch nicht erreicht ist. Nichts desto trotz war er bereit für die Startlinie und wollte sich den Sponsoren (Fans waren leider Covid-bedingt so gut wie keine vor Ort) präsentieren. Und wie wir wissen, ist der Wettkampf dann doch der beste Trainingsreiz!

Gratuliere an die Reise- und Trainingskollegen vom SchullerProTriTeam Paul Ruttmann (10. Platz, bester Radsplit ohne Lutschen!!!) und Georg Enzenberger! Und vielen Dank an Markus List für die sensationelle Betreuung vor Ort!

Resümmee:
Schwimmen: 27:23 | Radfahren: 1:57:52 | Laufen: 1:15:00 – ned mehr und ned weniger :-)